Was ist Intervallfasten?
Intervallfasten, auch bekannt als intermittierendes Fasten oder Kurzzeitfasten, ist weniger ein klassisches Fastenprogramm, sondern vielmehr eine flexible Ernährungsform. Dabei wechselst du zwischen Essenszeiten und Fastenperioden. Ziel dieser Methode ist es, den Autophagieprozess in deinem Körper zu aktivieren – ein natürlicher Selbstreinigungsprozess, bei dem der Körper fehlerhafte Zellen abbaut und recycelt.
Wie funktioniert Intervallfasten?
Es gibt verschiedene Ansätze des Intervallfastens, die sich an deine persönlichen Bedürfnisse anpassen lassen:
- 16:8-Methode (Time Restricted Eating): 16 Stunden Fasten, 8 Stunden Essen. Diese Methode ist besonders beliebt und lässt sich leicht in den Alltag integrieren.
- 5:2-Methode: 5 Tage normal essen, 2 Tage mit maximal 600 kcal.
- Alternate Day Fasting (ADF): Abwechselnd einen Tag fasten, einen Tag essen.
Intervallfasten lässt sich hervorragend mit Basenfasten kombinieren, um sowohl die Autophagie als auch die Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichts zu fördern.
Warum Intervallfasten?
- Entlastung der Bauchspeicheldrüse: Unterstützt die Regulierung des Blutzuckerspiegels.
- Verbesserung der Darmflora: Fördert die Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden.
- Sanfte Gewichtsreduktion: Hilft dir, nachhaltig Gewicht zu verlieren.
- Selbstreinigungsprozess durch Autophagie: Fördert die Regeneration und Erneuerung deiner Zellen.
Wenn du mehr über das Intervallfasten erfahren möchtest, schau dir mein kurzes Video dazu an.